Kick im Äther – Radio X
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 11, März 96 Endlich! Es lohnt sich wieder, das Radio aus dem Keller zu holen und auf Station zu gehen.
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 11, März 96 Endlich! Es lohnt sich wieder, das Radio aus dem Keller zu holen und auf Station zu gehen.
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 11, März 96 Welcher Künstler hat schon gerne etwas mit der Juristerei zu tun? Doch hinter den Kulissen agieren Musikanwälte als Mittler zwischen Bands und Plattenfirmen oder als Berater von MusikerInnen. Frank Doerr besuchte Dagobert … Weiterlesen →
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 11, März 96
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 10, Dezember 95 Von einem Rockwettbewerb, allerhand Versprechungen, noch mehr Träumen und wie all das in Erfüllung ging – oder auch nicht. Oder schließlich doch?
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 10, Dezember 95 Die Geschichte von einem der auszog, um in Frankfurt zu musizieren. Ein Erfahrungsbericht mit bescheidenen Tips samt einem Exkurs über besondere musikalische Biotope…
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 10, Dezember 95
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 10, September 95
veröffentlicht in der Kick’n’Roll Nr. 9, September 95 Wieder ein Sommer vorbei ohne Gig im Grünen? Dann helfen Euch folgende Infos hoffentlich für die nächste Saison. Die Kick’n’Roll gibt heute die Tips für morgen.
Musikalische Gruppenimprovisation in der Sozialpädagogik 1.0 Einleitung2.0 Was ist Musik?3.0 Was ist Improvisation?4.0 Was ist musikalische Gruppenimprovisation?5.0 Musikimprovisation in der Sozialpädagogik6.0 Schlußbemerkungen7.0 Literaturverzeichnis8.0 Inhaltsverzeichnis Thema: Musikalische Gruppenimprovisation in der Sozialpädagogik – Wesen, Wirkung und Möglichkeiten Verfasser: Frank Doerr … Weiterlesen →
Über die Bedeutung und Wichtigkeit von freier Musik gibt es verschiedene Ansichten. Gerade im Zuge der weiteren Verschulung des Studiums an dieser FH gerät diese Kunstform – zusammen mit anderen Bestandteilen des Lernbereichs Ästhetik und Kommunikation – in die Schußlinie … Weiterlesen →
Im folgenden erkläre ich die Bestandteile eines Ganzen in fünf Teilgebieten. Da diagnostische Hinweise und künstlerische Bauelemente miteinander verknüpft sind, beschreibt Hegi diese Zusammenhänge „im Rhythmus als Körper- und Zeiterfahrung, im Klang als Gefühlsraum, in der Melodie als Linie des … Weiterlesen →
Wir leben inmitten von unzähligen Rhythmen, die uns meistens als solche gar nicht bewußt sind: „Alle lebendigen Abläufe haben ihre eigenen rhythmischen Muster. Das Einfachste, der Zweiertakt, ist mit der Rhythmik des Gehens und des Herzschlages verbunden. Das andere universale … Weiterlesen →
Der Klang ist ehrlich – Worte lügen und verführen, meint Fritz PERLS; so ehrlich, daß er schon als verräterisch bezeichnet werden kann. Doch was ist Klang? Technisch betrachtet entsteht er durch zueinander in Beziehung gesetzte Schwingungen von Tönen und ihren … Weiterlesen →
Es gibt eine archaische Verbindung zwischen Musik und Sprache, doch ob Melodiezeichen zu Wörtern führten oder Wortbildungen Melodien auslösten ist ungeklärt. In primitiven Sprachkulturen hat die Sprachmelodie eine größere Bedeutung als in sogenannten zivilisierten Sprachen, ja, sie wird bei uns … Weiterlesen →
„Dynamik bezeichnet das Spiel von sich gegenüberstehenden Kräften. Sie ist Bewegung der Kräfte, gegeneinander, ineinander, voneinander weg.“ (HEGI, 126) Dynamische Kräfte wirken in allen bisher behandelten Hörplätzen musikalischen Geschehens „als Bewegungen der Stärke, der Wirkung, der Dichte, der Spannung, der … Weiterlesen →
Musik und Sprache sind – physikalisch gesehen – Schwingungen bzw. Schallwellen. Besäße der Mensch nicht die Fähigkeit sie wahrzunehmen, gäbe es in seiner Kultur keine Musik. Ihre Existenz und Erzeugung ist untrennbar verbunden mit der Fähigkeit des Hörens. Joachim Ernst … Weiterlesen →
Die Form ist das Äußere, der Rahmen, das Gefäß. Sie ist vielgestaltig und wandelbar: „Es gibt feste und bewegliche, aufgelöste und verhärtete, entstehende und zerfallende, aufgebrochene und geschlossene, innere und äußere Eigenschaften einer Form.“ (HEGI, 134) Auch die Formlosigkeit ist … Weiterlesen →
Die ethymologische Herkunft dieses Wortes ist einfach nachzuvollziehen: Im Lateinischen bedeutet ‚providere‘ vorhersehen, durch die Vorsilbe ‚im‘ wird das Gegenteil daraus. Improvisation ist also ein in seinem Ablauf unvorhersehbares Ereignis. Der Musik-Schülerduden schreibt dazu: „Als Gegenbegriff zur schriftlichen Komposition, die … Weiterlesen →
Daß Improvisation in der klassischen abendländischen Musik eine Rolle gespielt haben könnte, ist schwer vorstellbar, wenn man sich dieses ‚versteinerte‘ Genre betrachtet. Doch auch hier (vgl. Ernst T. FERAND, 1938 und 1961) war die Musik einmal eine lebendige Kunst: „Entwicklung … Weiterlesen →
Der entscheidende Impuls zur Wiederbelebung der Improvisation in der abendländischen Musik des 20. Jahrhunderts ging zweifellos vom Jazz aus. Dieser kann als eine unverwechselbare Art des Musizierens bezeichnet werden, bei der „gewisse Zwischenwerte des Rhythmus, der Phrasierung, der Tonbildung, der … Weiterlesen →
Improvisation als das spontane Erfinden von Musik und ihr gleichzeitiges Umsetzen in Klang ist laut EIMERT/HUMPERT im Bereich der elektronischen Musik (E.M.) nicht möglich. Allerdings wird zugegeben, daß improvisatorische Elemente bei der Studioarbeit eine größere Rolle spielen als man gewöhnlich … Weiterlesen →
Die Musik des indischen Subkontinents läßt sich in zwei eigenständige Zweige aufgliedern, die in Nomenklatur, Stil und musikalischer Grammatik deutlich voneinander verschieden sind: die hindustanische (nordindische) und die karnatische (südindische) Musik. Jedoch ist die Improvisation für die gesamte indische Musik … Weiterlesen →
Der Flamenco entstand durch die Verschmelzung der musikalischen Geschichte Andalusiens mit der Kultur der im 15. Jahrhundert eingewanderten Sinti und Roma. In seinen Anfängen war er auf den Lebenskreis andalusischer Gitanos und armer Leute beschränkt, von 1860 bis 1910 gab … Weiterlesen →
Improvisation ist Teil vieler musikalischer Idiome. In manchen ist ihre Bedeutung groß wie in der indischen Musik oder im Free Jazz, während sie z.B. in der elektronischen Musik wenig Bedeutung besitzt. Doch allen Stilen ist eine bestimmte Ansicht gemeinsam:Improvisieren muß … Weiterlesen →
Verständlicherweise liegen die Ursprünge der MI im Dunkeln, doch es „ist sicher, daß die Gruppenimprovisation seit Menschengedenken eine zentrale musikalische Ausdrucksform war, daß sie in Natur- wie Kulturvölkern gleichermaßen dem Ausleben des Spieltriebes, der Entladung von Spannungen, künstlerischen und kultischen … Weiterlesen →