Was ist Improvisation?
Die ethymologische Herkunft dieses Wortes ist einfach nachzuvollziehen: Im Lateinischen bedeutet ‚providere‘ vorhersehen, durch die Vorsilbe ‚im‘ wird das Gegenteil
WeiterlesenDie ethymologische Herkunft dieses Wortes ist einfach nachzuvollziehen: Im Lateinischen bedeutet ‚providere‘ vorhersehen, durch die Vorsilbe ‚im‘ wird das Gegenteil
WeiterlesenDaß Improvisation in der klassischen abendländischen Musik eine Rolle gespielt haben könnte, ist schwer vorstellbar, wenn man sich dieses ‚versteinerte‘
WeiterlesenDer entscheidende Impuls zur Wiederbelebung der Improvisation in der abendländischen Musik des 20. Jahrhunderts ging zweifellos vom Jazz aus. Dieser
WeiterlesenImprovisation als das spontane Erfinden von Musik und ihr gleichzeitiges Umsetzen in Klang ist laut EIMERT/HUMPERT im Bereich der elektronischen
WeiterlesenDie Musik des indischen Subkontinents läßt sich in zwei eigenständige Zweige aufgliedern, die in Nomenklatur, Stil und musikalischer Grammatik deutlich
WeiterlesenDer Flamenco entstand durch die Verschmelzung der musikalischen Geschichte Andalusiens mit der Kultur der im 15. Jahrhundert eingewanderten Sinti und
WeiterlesenImprovisation ist Teil vieler musikalischer Idiome. In manchen ist ihre Bedeutung groß wie in der indischen Musik oder im Free
WeiterlesenVerständlicherweise liegen die Ursprünge der MI im Dunkeln, doch es „ist sicher, daß die Gruppenimprovisation seit Menschengedenken eine zentrale musikalische
WeiterlesenZwischen der Sicht der Musiker und der der Pädagogen gibt es einige Gemeinsamkeiten wie auch gravierende Unterschiede.MI in der sozialpädagogischen
Weiterlesen„Es gibt immer wieder Improvisationen bei denen alle Spieler den Eindruck haben, nicht sie spielen, sondern es spielt aus ihnen
WeiterlesenJe nach Klientel und Einsatzbereich wird MI in unterschiedlichen Varianten angewendet. Nicht näher beleuchten möchte ich die in der Therapie
WeiterlesenDie Idee der GI kam Ende der sechziger Jahre auf. Voraussetzung für ihre Entwicklung waren die Beschäftigung mit Zwölftonmusik, mit
Weiterlesen4.2.1 Die ästhetische Dimension4.2.2 Die pädagogische Dimension4.2.3 Die politische Dimension4.2.4 Die sozialpsychologische Dimension4.2.5 Die tiefenpsychologische Dimension4.2.6 Die spirituelle Dimension Im
WeiterlesenDie musik- und persönlichkeitsbezogenen Lernziele der GI stehen außer Frage, ob bei Ernst FERAND (1938), Lilli FRIEDEMANN (1973) oder Gertrud
WeiterlesenIn der GI erfahren die Spieler wie fragwürdig die für den Vollzug musikalischer Kommunikation gültigen Normen sind, wie ihr musikalisches
WeiterlesenGI ist bestimmt durch ein hohes Maß an persönlicher Betroffenheit bei allen Beteiligten. Für den Spieler gibt es keine Instanz,
WeiterlesenEs liegt im Wesen der Improvisation, daß „selbst Fehlleistungen, technische Entgleisungen, Zufallsgriffe zu schöpferischen Anlässen werden“ (FERAND, 1938, 17). Seit
WeiterlesenMeditation, Intuition und Synchronizität sind Bestimmungsmerkmale der GI, die die Öffnung in transzendente Erlebnisräume hinein kennzeichnen. „In die eigene Mitte
Weiterlesen5.1 Musikimprovisation mit Kindern5.2 Musikimprovisation mit Jugendlichen5.3 Musikimprovisation mit Suchtkranken5.4 Musikimprovisation mit behinderten Menschen5.5 Musikimprovisation mit alten Menschen5.6 Musikimprovisation mit
WeiterlesenGerade in der Arbeit mit Kindern ist die Vorbereitung für den Sozialpädagogen wichtig. Wenn er in seinem Handeln unsicher ist,
WeiterlesenWelches Instrumentarium eingesetzt werden soll, diese Frage ist in der musikpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen besonders von Belang, gerade in Verbindung
WeiterlesenDer Mißbrauch von Drogen hängt eng zusammen mit der gesellschaftlichen Entwicklung. Waren früher der Genuß von Drogen und der dadurch
WeiterlesenDie sozialen Veränderungen dieses Jahrhunderts treffen besonders die Gruppe der heutigen Senioren. Ihr jetziges Umfeld unterscheidet sich stark von dem,
WeiterlesenJede Behinderung führt Laut Ulrich HÄHNER (in FINKEL, 307) zu Deviationen einer an sich möglich gewesenen Entwicklung, die sich im
WeiterlesenDas Bezugsfeld Familie bedarf bei pädagogischen, therapeutischen oder prophylaktischen Maßnahmen besonderer Berücksichtigung. Gründe dafür sind: Die Einbeziehung der Eltern aufgrund
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