Improvisation aus pädagogischer Sicht
Zwischen der Sicht der Musiker und der der Pädagogen gibt es einige Gemeinsamkeiten wie auch gravierende Unterschiede.MI in der sozialpädagogischen
WeiterlesenZwischen der Sicht der Musiker und der der Pädagogen gibt es einige Gemeinsamkeiten wie auch gravierende Unterschiede.MI in der sozialpädagogischen
Weiterlesen„Es gibt immer wieder Improvisationen bei denen alle Spieler den Eindruck haben, nicht sie spielen, sondern es spielt aus ihnen
WeiterlesenJe nach Klientel und Einsatzbereich wird MI in unterschiedlichen Varianten angewendet. Nicht näher beleuchten möchte ich die in der Therapie
WeiterlesenDie Idee der GI kam Ende der sechziger Jahre auf. Voraussetzung für ihre Entwicklung waren die Beschäftigung mit Zwölftonmusik, mit
Weiterlesen4.2.1 Die ästhetische Dimension4.2.2 Die pädagogische Dimension4.2.3 Die politische Dimension4.2.4 Die sozialpsychologische Dimension4.2.5 Die tiefenpsychologische Dimension4.2.6 Die spirituelle Dimension Im
WeiterlesenDie musik- und persönlichkeitsbezogenen Lernziele der GI stehen außer Frage, ob bei Ernst FERAND (1938), Lilli FRIEDEMANN (1973) oder Gertrud
WeiterlesenIn der GI erfahren die Spieler wie fragwürdig die für den Vollzug musikalischer Kommunikation gültigen Normen sind, wie ihr musikalisches
WeiterlesenGI ist bestimmt durch ein hohes Maß an persönlicher Betroffenheit bei allen Beteiligten. Für den Spieler gibt es keine Instanz,
WeiterlesenEs liegt im Wesen der Improvisation, daß „selbst Fehlleistungen, technische Entgleisungen, Zufallsgriffe zu schöpferischen Anlässen werden“ (FERAND, 1938, 17). Seit
WeiterlesenMeditation, Intuition und Synchronizität sind Bestimmungsmerkmale der GI, die die Öffnung in transzendente Erlebnisräume hinein kennzeichnen. „In die eigene Mitte
Weiterlesen5.1 Musikimprovisation mit Kindern5.2 Musikimprovisation mit Jugendlichen5.3 Musikimprovisation mit Suchtkranken5.4 Musikimprovisation mit behinderten Menschen5.5 Musikimprovisation mit alten Menschen5.6 Musikimprovisation mit
WeiterlesenGerade in der Arbeit mit Kindern ist die Vorbereitung für den Sozialpädagogen wichtig. Wenn er in seinem Handeln unsicher ist,
WeiterlesenWelches Instrumentarium eingesetzt werden soll, diese Frage ist in der musikpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen besonders von Belang, gerade in Verbindung
WeiterlesenDer Mißbrauch von Drogen hängt eng zusammen mit der gesellschaftlichen Entwicklung. Waren früher der Genuß von Drogen und der dadurch
WeiterlesenJede Behinderung führt Laut Ulrich HÄHNER (in FINKEL, 307) zu Deviationen einer an sich möglich gewesenen Entwicklung, die sich im
WeiterlesenDie sozialen Veränderungen dieses Jahrhunderts treffen besonders die Gruppe der heutigen Senioren. Ihr jetziges Umfeld unterscheidet sich stark von dem,
WeiterlesenDas Bezugsfeld Familie bedarf bei pädagogischen, therapeutischen oder prophylaktischen Maßnahmen besonderer Berücksichtigung. Gründe dafür sind: Die Einbeziehung der Eltern aufgrund
WeiterlesenAn der FH Frankfurt genießt die Arbeit mit Musik – im Verhältnis zu vielen anderen Fachhochschulen – noch einen gewissen
WeiterlesenAuch wenn aus Zeit- und Platzgründen auf einige Aspekte der MI – wie die Bedeutung der Instrumente, die heilende Kraft
WeiterlesenBAILEY, Derek: Improvisation – Kunst ohne Werk, Hofheim 1987 BEHREND, Joachim Ernst: Das dritte Ohr, Reinbeck 1985 BEHREND, J. E.:
WeiterlesenPlötzlich steht er erhobenen Armes vor mit und bedroht mich mit einer Rolle Klopapier. Ich weiß nicht, ob er hinter
WeiterlesenEhrlich Leute, ich hab an nichts böses gedacht. Überhaupt, die Story vom letzten Mal hatte ich schon völlig verdrängt. Doch
Weiterlesenveröffentlicht in „Der rasende Bassbote“ Nr. 4/88 (später: "the bass – the german Bass-Magazine")
Weiterlesenveröffentlicht in Prisma Nr. 6 Diesmal möchte ich Euch Straßenkreuzer vorstellen. Diese Gruppe gibt es seit drei Jahren und ist
Weiterlesenveröffentlicht in Prisma Nr. 5 Diese Gruppe wurde vor ungefähr fünf Jahren gegründet. Laut Didi, dem einzigen der Gründungsmitglieder, der
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